Die Kandidierenden

Sie haben die Wahl unter 8 Personen, die sich Ihnen im Folgenden vorstellen.

kandidierende
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Sie können maximal 6 Stimmen verteilen. Eine Häufelung der Stimmen auf einzelne Kandidaten ist dabei allerdings nicht möglich.

 

Janine Bayer

janine bayer
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Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter und bin vormittags als Verwaltungsangestellte im Sekretariat der Realschule Herrieden anzutreffen. 
Vor zehn Jahren sind wir von Norddeutschland hierher gezogen und haben uns schnell im schönen Herrieden eingelebt. 
Durch den Kindergarten lernten wir die Christuskirchengemeinde kennen und ich wurde bereits im ersten Jahr im Förderverein und in der Minikirche aktiv. Später kamen die Kinderbibeltage und das Sommerferiencamp dazu sowie das Umweltteam, der Grüne Gockel und LebensArt. 

Seit 2018 bin ich im Kirchenvorstand vertreten und kandidiere gerne erneut, um weiterhin aktiv an unserer Christuskirchengemeinde mitzuarbeiten. 

Mir ist besonders wichtig, dass wir mit unseren Gruppen und Kreisen sowie den Gottesdiensten und Veranstaltungen Angebote für alle Gemeindeglieder schaffen, damit sich jeder angesprochen und aufgehoben fühlt. 

Unsere offene und vielfältige Kirchengemeinde weiter auszubauen und Menschen zusammen zu bringen, liegt mir vor allem am Herzen.

 

Nicole Engelhardt

Nicole Engelhardt
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Ich lebe zusammen mit meinem Mann und unseren vier Kindern im Ortsteil Roth. Ich arbeite als Heilpädagogische Förderlehrerin im Förderzentrum Ansbach. 

Ich kandidiere eine weitere Zeit als Kirchenvorsteherin, da mir die Arbeit und das ehrenamtliche Engagement in unserer Christuskirche Herrieden unheimlich viel Spaß und Freude bereitet. 

Zudem erlebe ich für mich in diesem Amt eine große Bereicherung. Beispielsweise die Arbeit mit unseren Konfirmand*innen ist jedes Jahr sehr intensiv. Wir begleiten die Jugendlichen auf dem Weg, ihren Glauben kennenzulernen und zu festigen. Dieser Prozess ist nicht immer einfach, aber durch die Gespräche mit den Konfirmand*innen lerne ich für mich über meinen Glauben viel und die Jugendlichen hinterfragen sich auch. 

So stelle ich mir gelebten Glauben und gelebte Kirchengemeinde vor. Miteinander in Kontakt treten und sich gegenseitig bereichern. 

Beim Glaube geht es nicht um richtig und falsch, sondern um das FeinGEFÜHL, das jeder für sich spüren kann, da ist ein Gott, der mich sieht und liebt, und darum bin ich der Mensch, der ich bin, und das ist gut so. Ich wünsche mir, dass wir uns als Kirchengemeinde weiter auf den Weg machen Glauben und Gemeinschaft leben und verbreiten können. 

Das Arbeiten im Team – mit dem gleichen Ziel, das Beste für unsere Christuskirchengemeinde zu schaffen, gefällt mir total gut. 


So möchte ich mich mit dem neuen Kirchenvorstand auf den Weg machen und unsere Gemeinde weiterhin lebendig gestalten. 

 

 

Gerhard Gögelein

Gerhard Gögelein
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Seit nunmehr 18 Jahren bin ich nun im Kirchenvorstand und gerne möchte mich noch einmal als Kandidat aufstellen lassen.

In diesen vergangenen Jahren habe ich in Herrieden 3 Pfarrer erlebt sowie die für uns alle nicht einfache Zeit, in der Corona alles verändert hat. Die Stimmung in der Gesellschaft in Bezug auf Kirche ist anders geworden.

Das sehe ich als Herausforderung, mich mit meiner Erfahrung auch in den nächsten 6 Jahren aktiv in unsere Kirchengemeinde einzubringen. Ich finde, die christliche Gemeinde und Gemeinschaft sind in diesen Zeiten wichtiger denn je!  Ich möchte dazu beitragen, die bereichernde Botschaft des Evangeliums wieder mehr zu erfahren und zu erleben. 

Unsere Kirche ist im Wandel und es ist mir wichtig, dass sie sich nicht nur um sich selbst dreht, sondern - mit Jesus als Mittelpunkt – ein Ort ist, der uns Kraft, Hoffnung, Zuversicht und Halt gibt.  

Mit der Motivation, daran aktiv mitzuwirken, möchte ich mich in den kommenden Jahren weiter in der Gemeinde engagieren. 
Mit praktischer Unterstützung, Kreativität, Gebet und den Gaben, die mir gegeben sind, will ich begonnene gute Wege weiterentwickeln und dazu beizutragen, dass unsere Christuskirchengemeinde ein Ort glaubender Gemeinschaft, Offenheit, gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung ist. 

Für mich passt dazu der uns bekannte Satz von Martin Luther: „Hier stehe ich und kann nicht anders“. 

 

 

Stefanie Kandlbinder

Stefanie Kandlbinder
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Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder (19 und 21 Jahre alt). Ich arbeite in der Buchhaltung und im Personalwesen im Baugeschäft und bin selbständig im Café Linde.

Ich wurde zwar katholisch getauft, im Laufe der Zeit wurde jedoch die Verbindung zur evangelischen Kirchengemeinde enger. Hier habe ich mich immer willkommen gefühlt, deshalb bin ich vor ungefähr 15 Jahren konvertiert.

So lange meine Kinder klein waren (und noch ein bisschen länger) habe ich im Team der Minikirche mitgearbeitet, was mir immer viel Freude und Erfüllung bereitet hat. Dann wurden die Kinder größer und die beruflichen Aufgaben umfangreicher, so dass ich mich aus dem Ehrenamt zurückgezogen habe. 

Da aber die Mitarbeit in der Kirchengemeinde für mich tatsächlich ein „Ehren“amt ist, möchte ich dieses gerne im zukünftigen Kirchenvorstand ausüben. Ich habe in meiner Tätigkeit im Büro viel mit Finanzen, aber auch mit dem Bauwesen zu tun, in diesen Bereichen kann ich mich sicher gut einbringen. Lange und endlose Diskussionen sind nicht mein Fall, eher bin ich bereit zu vermitteln und Lösungen zu finden. Grundsätzlich ist meine Devise: 
„Nicht jammern sondern machen!“
 

 

Uschi Kreßel

Uschi Kressel
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Mein Name ist Ursula Kreßel, wohne in Herrieden, bin geschieden und habe vier erwachsene Töchter und einen Enkelsohn. 

Ich bin Volljuristin und arbeite als Dozentin für Recht und Verwaltung an Berufsfachschulen für Pflege.

Da ich, familiär bedingt, schon seit vielen Jahren mit der Kirche verwurzelt bin, möchte ich mich in der Gemeinde gerne einbringen. 
Die Kleinen liegen mir am Herzen, der Weg in die Kirche ist oft zu weit und vielleicht findet man andere Räume, um Ihnen von Jesus zu erzählen. 

Aber auch die Einsamkeit spielt eine große Rolle in der heutigen Zeit und ihr kann man nur mit gelebter Gemeinschaft entschieden entgegentreten. Hierzu ist es einfach nötig, noch mehr auf den Einzelnen zuzugehen.
 

 

Bernd Lohbauer

Bernd Lohbauer
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Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und arbeite als Fleischer.

Ich bin seit vielen Jahren mit der Kirchengemeinde eng verbunden und dort auch als Hausmeister beschäftigt. 

Der Glaube und seine Weitergabe beschäftigen mich. 

Dabei bin ich eher der Typ für’s Praktische: 
Ich packe gerne an, organisiere z.B. das Gemeindefest mit oder sorge bei der Konfiradtour für das Catering. 

Ich freue mich, jetzt noch mehr „hinter die Kulissen zu schauen“ und Verantwortung in unserer Christuskirchengemeinde zu übernehmen.
 

 

Norbert Weidt

Norbert Weidt
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Ich bin von Beruf Ergotherapeut, seit 18 Jahren verheiratet und habe 6 Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren.

Mein Schwerpunkt liegt in der Mitarbeit in der Gemeinde im Bereich Familie. Als Familie gestalten wir das Treffen „Familienzeit“ und die
Familienfreizeiten unserer Gemeinde.

Auch in Zukunft wollen wir die Familien im Blick haben, denn sie sind die Kernzelle unserer Gesellschaft und Gemeinde. 

Wir wollen die Inhalte des christlichen Glaubens in einer zeitgemäßen Form den Menschen von heute nahebringen. 

Für die Menschen in unserem Umfeld möchten wir ein offenes Ohr haben. Wir freuen uns über alle Kontakte und Beziehungen, die wir hier in der Gemeinde haben dürfen.

Im Kirchenvorstand aktiv bin ich seit 2018 und gerne auch für die nächsten 6 Jahre.

 

Heike Zischler

Heike Zischler
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Ich komme aus Neunstetten, bin verheiratet, habe 3 erwachsene Kinder und 5 Enkel.

Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin, arbeite seit 5 Jahren bei DIAKONEO als Integrationsbeauftragte. Meine Aufgabe ist die Betreuung unserer ausländischen Mitarbeiter*innen.

Ehrenamtlich bin ich in unserer Kirchengemeinde, sowie im Tierschutz tätig. Kirche und mein Glaube ist mir schon seit meiner Kindheit wichtig, zudem arbeite ich gerne in einem Team mit. 

Das ist die Motivation für mich, für den Kirchenvorstand zu kandidieren.